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Ein Leben für den Bunker und die Jugend

Bunker
Herausgegeben von in Presse ·
Tags: 2025PresseRuhestandReinerHilken
Seit 1989 war Reiner Hilken das Gesicht des Jugendzentrums Bunker an der Dr.-August-Blank-Straße in Wiesdorf. Zum I. April verab­schiedete er sich aus der Lei­tungsfunktion. Fast 150 Gäste aus Verwaltung, Politik, Vereinen und Verbänden waren gekom­men, um sein jahrzehntelanges Engagement zu würdigen.

Einen besonderen Meilenstein stellte die von ihm 1990 mitbe­gründete Arbeits-gemeinschaft Rockmusik Open (ARO) dar . "Wir haben die lokale Szene mit der Schubkraft großer Namen nach vorne gebracht", stellte Hilken bescheiden fest. Über zwölf Jah­re hinweg verhalf die Initiative der lokalen Musikszene zu mehr Aufmerksamkeit, indem sie auf­strebende Künstler mit bekann­ten Namen wie Status Quo ver­band. Bis die Stadt ihre finanzielle Unterstützung ein­stellte.


Zuletzt nahm sich der Filmregisseur, Produzent und promovierte Philosoph Uwe Boll zwei Stunden Zeit für ein Gespräch mit Reiner Hilken (rechts). Beide haben sich vor vielen Jahren bei einem gemeinsa­men Vorhaben kennengelernt. Im Jugendzentrum Bunker beantwortete Boll zahlreiche Fragen von Ju­gendlichen, berichtete über seine Karriere und gab Auskunft über sein Leben.
Foto: Gabi Knops-Feiler




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