Karim Reck im T-Raum – der Keimzelle musikalischer Ambitionen im Bunker.
Copyright: Britta Berg
Betreten kann man ihn nur hintereinander, es riecht dort etwas
muffelig, Tageslicht gibt es nicht, jetzt im Sommer ist es angenehm
kühl. „Im Winter sitzt man hier aber mit einer dicken Jacke“, erzählt
Karim Reck. „Aber das ist alles egal, solange man hier so richtig Krach
machen kann.“
Der
T-Raum, das ist die Keimzelle musikalischer Ambitionen im Jugendzentrum
Bunker. 1990 wurde das schmale Hinterzimmer in Form eines T (daher der
Name) von Besuchern des Jugendzentrums eigenhändig zum Proberaum
umgebaut.